Allgemeine Arteninformationen
Taxonomie
Mindestens 10 Unterarten wurden beschrieben, von denen derzeit noch 6 anerkannt werden (HBW and Birdlife International 2014). In Deutschland kommt demnach nur die Nominatform vor. Populationen mit einem hohen Anteil melanistischer Tiere aus den Niederlanden und Niedersachsen („Heiderebhuhn“) werden heute in die Nominatform einbezogen. Aus jagdlichen Interessen wurden in West- und Mitteleuropa gebietsweise Tiere anderer Unterarten ausgesetzt, die sich mit den heimischen Vögeln vermischten.
Kennzeichen
Rebhühner sind gedrungen wirkende Feldhühner mit kurzem Schwanz und runden kurzen Flügeln. Die Gefiederzeichnung ist unverwechselbar. Kennzeichnend sind die beim Auffliegen sichtbaren rostroten Schwanzkanten, die rostrote Gesichts- und Kehlfärbung, eine auffallende dunkelbraune Flankenbänderung sowie ein dunkelbrauner, hufeisenförmiger Bauchschild im sonst überwiegend grauen Gefieder. Die Geschlechter sind anhand der Ausdehnung des Bauchschildes unterscheidbar, der beim Männchen größer und schärfer abgesetzt ist.
Verwechslungen können am ehesten bei auffliegenden Vögeln mit dem Jagdfasan auftreten. Dieser ist jedoch wesentlich größer und massiger und besitzt in beiden Geschlechtern einen langen, gestuften Schwanz. Der gewöhnlich in der Abenddämmerung vorgetragene Revierruf ist ein knarrendes „kirreck“ oder „kerrrick“, das in regelmäßigen Abständen wiederholt wird. Aufgescheuchte Rebhühner fliegen mit einem lauten Flügelburren auf und äußern dabei oft eine schrille Ruffolge.
Biologie und Ökologie
Das Rebhuhn ist als ursprünglicher Steppen- und Waldsteppenbewohner in Mitteleuropa ein Kulturfolger. Es bevorzugt reich strukturiertes Offenland, das mit eingestreuten Hecken und kleinen Feldgehölzen, Feldwegen, Rainen, Brachen und Staudenfluren ganzjährig Nahrung und Deckung bietet. Außerdem werden Kiesgruben, Tagebauflächen, stark gegliederte Siedlungsränder und andere Sonderstrukturen, wie Industrie- und Gewerbebrachen, Flughäfen, aufgelassene Bahnanlagen, Truppenübungsplätze, Deiche etc. genutzt.
Rebhühner sind im 1. Lebensjahr geschlechtsreif. Die Nester mit 10-20 Eiern werden gut versteckt am Boden angelegt. Bei Verlust des Geleges kann ein Nachgelege erfolgen, das meist eine geringe Eizahl aufweist. Nach 23-25 Tagen Bebrütung schlüpfen die Jungvögel und werden von beiden Eltern vom Nest weggeführt. Mit etwa 5 Wochen sind sie erwachsen, der Familienverband bleibt jedoch weiterhin zusammen und löst sich erst zum Ende des Winters auf.
Altvögel ernähren sich überwiegend pflanzlich, jedoch können Insekten und deren Larven im Sommer einen hohen Anteil ausmachen. Die Küken fressen in den ersten Lebenswochen dagegen fast ausschließlich Kleintiere. Pflanzliche Nahrung wird vor allem in Form von grünen Pflanzenteilen (Blattspitzen, Sämlinge), Samen von Wildkräutern (z. B. Knöterich, Wegerich) und Getreidekörnern aufgenommen. Die Tiere lesen zudem zur besseren Verdauung mehrere kleine Magensteine auf.
Als Standvögel halten sich Rebhühner meist innerhalb eines Gebietes von wenigen Quadratkilometern auf. Generell kann die Fähigkeit zur Besiedlung neuer Habitate als sehr gering eingeschätzt werden. Größere Wanderbewegungen, die aus früheren Jahrhunderten beschrieben wurden, treten bei den heutigen geringen Individuendichten nicht mehr auf. Von ausgesetzten Vögeln ist jedoch das Verlassen der Aussetzungsorte und Verstreichen über größere Strecken bekannt.
Überregionale Verbreitung
Das Areal erstreckt sich von Nordspanien und Großbritannien über Mittel-, Ost- und Südosteuropa sowie Kleinasien bis zur Mongolei und dem Iran. In Skandinavien und Finnland ist das Rebhuhn auf die südlichen Teile beschränkt. In Nordamerika wurden Rebhühner in vielen Regionen erfolgreich eingebürgert.
Für Deutschland werden aktuell 37.000–64.000 Brutpaare angegeben (Gedeon et al. 2014). Die höchsten Dichten werden im Nordwestdeutschen Tiefland (Schleswig-Holstein, Niedersachsen, nördl. Nordrhein-Westfalen) erreicht. Nach Osten und Süden wird das Vorkommen zunehmend lückenhaft. Deutliche Verbreitungslücken bestehen heute im Alpenraum und den Mittelgebirgslagen.
Erhaltungszustand
ungünstig-schlecht
Hinweise Erhaltungszustand
Die gutachterliche Einstufung erfolgt aufgrund des anhaltend negativen Bestandstrends. Die Art ist in Sachsen akut vom Aussterben bedroht.
Jagd- und Fischereirecht
Jagdrecht, ohne Jagdzeit
Prüfung und Erfassung
Verantwortlichkeit (Sachsen)
Anteil Sachsen am deutschen Brutbestand: 0,3 %
Hinweise für Artenschutzprüfung
- Vogelart mit hervorgehobener artenschutzrechtlicher Bedeutung
- Einzelvorkommen als Bezug für die lokale Population bei artenschutzrechtlichen Prüfungen
Betrachtungsschwerpunkt Artenschutzprüfung
Jahresvogelaspekt
Untersuchungsstandards
Methodik, Wertungsgrenzen und Zeitraum der Brutvogelerfassung gemäß Südbeck et al. (2005).
Erfassung rufender Hähne an 2-3 Terminen im Zeitraum Anfang März bis Mitte April. Geeignete Erfassungszeiten sind in der Abenddämmerung ab Sonnenuntergang bis zur völligen Dunkelheit (i. d. R. zwischen 18 und 19.30 Uhr MEZ). Am besten eignen sich möglichst warme, windarme, trockene Nächte. Regen, Kälte und starker Wind hemmen stark die Rufaktivität. Bei Erfassungen größerer Gebiete ist darauf zu achten, dass die Hähne oftmals nur sehr kurze Zeit rufen, entsprechend sind mehrere Begehungen einzuplanen. Der Einsatz von Klangattrappen kann zum Nachweis der Anwesenheit sinnvoll sein. Familienverbände können ab Mitte Juni bis in den Spätwinter hinein nachgewiesen werden. Besonders im Winter lassen sich die Gesperre durch Laufspuren, Schneehöhlen und Scharrstellen im Schnee leicht auffinden und danach auszählen.
Sonstige Arten-Attribute
- Vogelart in den SPA-Standarddatenbögen (alt)
- Brutvogelart in den SPA-Standarddatenbögen (neu) - Fortpflanzung
- Vogelart des SPA-Monitorings (Brutvögel)
Vorkommen
Status Etablierung
Indigene, Ureinheimische (Reproduktion)
Status Vögel
Brutvogel
Nachweisabsicherung
Nein
Langfristiger Bestandstrend
Rückgang, Ausmaß unbekannt
Kurzfristiger Bestandstrend
starke Abnahme
Bestand
Ehemals häufiger Brutvogel in allen Teilen Sachsens bis in waldfreie Gebiete des Erzgebirgskammes. Bestandsrückgang im gesamten Gebiet setzte bereits im 19. Jahrhundert ein und verstärkte sich vor allem seit Mitte des 20. Jahrhunderts. Durch den Übergang zur Großraumwirtschaft, Verarmung der Kulturartenvielfalt, Wegfall von Brachestadien und vermehrtem Einsatz von Insektiziden wurde das Rebhuhn gebietsweise aus der Agrarlandschaft verdrängt und zog sich auf Siedlungs- und Sonderstrukturen zurück. Ab den 1990er Jahren erfolgte vielerorts der völlige Zusammenbruch der Restbestände und regionales Aussterben, v. a. im Mittelgebirgsraum und den sächsischen Heidegebieten. Restvorkommen bestehen, oftmals isoliert, noch in der östlichen Oberlausitz, der Muskauer Heide, Gohrischheide und angrenzenden Bereichen der Großenhainer Pflege, im Westlausitzer Hügel- und Bergland, im Nordsächsischen Platten- und Hügelland, Leipziger Land, im Grenzbereich vom Altenburg-Zeitzer Lößhügelland zum Erzgebirgsbecken und im Vogtland (Steffens et al. 2013). Lokal werden Gefangenschaftsvögel ausgewildert, so dass Einzelbeobachtungen auch in anderen Teilen Sachsens möglich sind. Bisher ist es jedoch nicht gelungen, langfristig stabile Bestände an den Ansiedlungsorten zu etablieren.
Brutbestand in Sachsen (nach Steffens et al. 2013):
1978-1982: 3.000-5.000 BP (Brutvogelkartierung 1)
1993-1996: 1.500-3.000 BP (Brutvogelkartierung 2)
2004-2007: 200-400 BP (Brutvogelkartierung 3)
2016: 50-100 BP (Expertenschätzung)
Vorkommenskarte
Naturraumkarte
Phänologie
Phänogramm
Lebensraum
Fortpflanzungsstätten:
Rebhühner besiedeln gegliederte Agrarlandschaften, strukturreiche Siedlungsränder und Sonderflächen, wie Tagebaue, Kies- und Sandgruben, Truppenübungsplätze, Gewerbe-und Industriebrachen etc. Vor allem während der Brutzeit ist ein reiches Angebot an Insekten als hauptsächliche Nahrung der Jungvögel unabdingbar. Neben offenen Flächen, die Rundumsicht gewährleisten, sind angrenzende höhere Vegetationsstrukturen als Deckung notwendig.
Ruhestätten:
Ruhestätten entsprechen den Fortpflanzungsstätten.
Hinweise auf Abgrenzung von Populationen:
Betrachtungsmaßstab unterhalb der Ebene Landkreis, z. B. Agrarlandschaftskomplex oder Siedlungsrand mit angrenzenden Saumstrukturen
Habitatkomplexe
- Äcker und Sonderkulturen
- Bergbaubiotope
- Grünland, Grünanlagen
- Ruderalfluren, Brachen
Habitatkomplexe Reproduktion
- Äcker und Sonderkulturen
- Bergbaubiotope
- Grünland, Grünanlagen
- Ruderalfluren, Brachen
Ökologische Charakterisierung
- Offene Landschaft
- Offene Landschaft besonderer Struktur
- Offene Landschaft mit Hecken, Feldgehölzen, Waldsäumen, Alleen
- Offene Landschaft, mittlere Habitate
- Offene Landschaft, Nutzflächen, Intensivgrünland
Höhenstufen
Management
Beurteilung
Das Rebhuhn ist in Sachsen akut vom Aussterben bedroht. Vorrangig sind Managementmaßnahmen in den verbliebenen Restgebieten notwendig. Dazu sind regionale Artenschutzkonzepte zu entwickeln, die eine intensive Betreuung der Vorkommen durch Fachleute gewährleisten und betroffene Landeigentümer und -nutzer bei der Umsetzung unterstützen. Auswilderungen, insbesondere bei Wiederansiedlungen, sollten nur an Orten erfolgen, die geeignete Lebensräume aufweisen oder an denen solche im Vorfeld der Ansiedlung wiederherstellbar sind.
Handlungsbedarf aus Landessicht
- Landes-TOP 50-Art für den Artenschutz/das Artenmanagement
- Landesprioritäres Natura 2000-Schutzgut
- Landeszielart des Biotopverbundes
Management
Wiederherstellung einer reich strukturierten, kleinräumigen Struktur der Agrarlandschaft durch:
- Schaffung von Feldrainen, Hecken und Saumstrukturen
- Förderung von Ackerrandstreifen, Acker- und Stoppelbrachen
- Erhöhung der Kulturpflanzenvielfalt, Förderung des Anbaus von Sommergetreide
- Aufwertung der Grünland- und Ackerflächen durch Extensivierung
- weitgehender Verzicht auf Pestizide
- ggf. Winterfütterung mit speziellen „Futterautomaten“
- ggf. Prädatorenmanagement
- ggf. Bestandsstützung durch fachlich begleitete Auswilderung von Vögeln
Sachsenspezifische Informationen zum Rebhuhn auf der Homepage des Fördervereins Sächsische Vogelschutzwarte Neschwitz e. V.: http://www.vogelschutzwarte-neschwitz.de/rebhuhnsuche.html
Zentrales Medium für die Sammlung von Artdaten in der Naturschutzverwaltung des Freistaates Sachsen ist die Zentrale Artdatenbank beim LfULG: http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/natur/8048.htm;
Aktuelle Übersichtskarten der Verbreitung von Arten in Sachsen können unter folgendem Link abgerufen werden: http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/infosysteme/cadenzaweb2015/commands.xhtml?Login.Anonymous
Gefährdungen
Die hauptsächlichen Gefährdungsursachen bilden die Lebensraumzerstörung und -entwertung durch Nutzungsintensivierung im Agrarraum und direkte Flächenverluste durch Bebauung. Bei verinselten Populationen mit geringer Individuendichte können auch Prädation und Witterungseinflüsse einen entscheidenden Einfluss ausüben.
- Verlust von Ackerrainen, Wegsäumen, Feldhecken und anderen Strukturen
- Übergang von kleinparzellierten Anbauflächen zu Großraumwirtschaft
- Verzicht auf Bracheflächen in der Landwirtschaft
- drastischer Verlust der Insektennahrung und der Ackerwildkräuter durch Pestizideinsatz
- Einschränkung der Kulturarten- und Fruchtfolgenvielfalt
- schneller Umbruch von Stoppeläckern direkt nach der Ernte
- hohe Mortalität von Weibchen und Jungtieren durch Ausmähen
- Individuenverluste durch Prädation
- Isolation der Restvorkommen
Sonstiges
Literatur
Bauer, H.-G., Bezzel, E. & Fiedler, W. (Hrsg.) (2005): Das Kompendium der Vögel Mitteleuropas. Alles über Biologie, Gefährdung und Schutz. Band 1: Nonpasseriformes – Nichtsperlingsvögel. – AULA-Verlag Wiebelsheim: 808 S.
Bergmann, H.-H., H.W. Helb & S. Baumann (2008): Die Stimmen der Vögel Europas. – Aula Verlag, Wiebelsheim, 672 S. + DVD
Förderverein Sächsische Vogelschutzwarte Neschwitz (Hrsg., 2015): Vogelschutz auf Ackerland. Praxishandbuch für Landwirte. – Merkhefte zum Vogelschutz, Im Internet unter: http://www.vogelschutzwarte-neschwitz.de/home.html
Förderverein Sächsische Vogelschutzwarte Neschwitz (2015): Praktischer Rebhuhnschutz. Praxishandbuch für Jäger. – Merkhefte zum Vogelschutz, Im Internet unter: http://www.vogelschutzwarte-neschwitz.de/home.html
Fünfstück, H.-J., Ebert, A., Weiß, I. (2010): Taschenlexikon der Vögel Deutschlands. - Quelle & Meyer Verlag Wiebelsheim: 685 S.
Gedeon, K., C. Grüneberg, A. Mitschke, C. Sudfeldt, W. Eikhorst, S. Fischer, M. Flade, S. Frick, I. Geiersberger, B. Koop, M. Kramer, T. Krüger, N. Roth, T. Ryslavy, S. Stübing, S. R. Sudmann, R. Steffens, F. Völkler & K. Witt (2014): Atlas deutscher Brutvogelarten. Atlas of German Breeding Birds. – Stiftung Vogelmonitoring Deutschland und Dachverband Deutscher Avifaunisten, Münster, 800 S.
HBW and Birdlife International (2014): HBW and Birdlife International Illustrated Checklist of the Birds of the World. Volume 1 Non-Passerines – Lynx Editions, Barcelona, 904 S.
Steffens, R., D. Saemann & K. Grössler (1998 ): Die Vogelwelt Sachsens. – Gustav Fischer Verlag, Jena-Stuttgart-Lübeck-Ulm: 530 S.
Steffens, R., Nachtigall, W., Rau, S., Trapp, H. & Ulbricht, J. (2013): Brutvögel in Sachsen. – Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie, Dresden: 656 S.
Stickroth, H. (2005): Brutvögel (Aves). - In: Günther, A., Nigmann, U., Achtziger, R. & Gruttke, H. (Bearb.) (2005): Analyse der Gefährdungsursachen von planungsrelevanten Tiergruppen in Deutschland. - Naturschutz und Biodiversität 21: 113-175
Südbeck, P., Andretzke, H., Fischer, S., Gedeon, K., Schikore, T. S., Schröder, K. & Sudfeldt, C. (2005): Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschlands. Länderarbeitsgemeinschaft der Vogelschutzwarten und des Dachverbandes der Deutschen Avifaunisten DDA (Hrsg.) – Mugler Druck-Service, Hohenstein-Ernstthal: 790 S.
Südbeck, P.; Bauer, H.-G.; Boschert, M.; Boye, P. & Knief, W. (2007): Rote Liste und Gesamtartenliste der Brutvögel (Aves) Deutschlands. 4. Fassung, 30. November 2007. – Naturschutz und Biologische Vielfalt 70 (1): 159-227
Urs N. Glutz von Blotzheim (Hrsg.): Handbuch der Vögel Mitteleuropas. Mit einem Lexikon ornithologischer Fachbegriffe von Ralf Wassmann. Vogelzug-Verlag, Wiebelsheim 2004, ISBN 3-923527-00-4 (CD-ROM für Windows, MacOS, Unix usw., als PDF-Datei: 15.718 Buchseiten mit 3200 Abbildungen).
Bearbeitungsstand und Bearbeiter des Artensteckbriefes
Stand: 02.02.2022
Erstbearbeitung: 01.12.2015; Bearbeiter: Marko Olias und Dr. André Günther (Naturschutzinstitut Freiberg)
Anpassung an die Arbeitshilfen für artenschutzrechtliche Bewertungen im Dezember 2021 und Januar 2022
Die Artensteckbriefe werden bei Bedarf fortlaufend aktualisiert.
Legende zum Artensteckbrief unter: https://www.natur.sachsen.de/artensteckbriefe-21889.html
Der Artensteckbrief ist Bestandteil der Arbeitshilfen für artenschutzrechtliche Bewertungen: https://www.natur.sachsen.de/arbeitshilfen-artenschutz-20609.html
Informationen zur Artengruppe für Sachsen: https://www.natur.sachsen.de/vogel-21259.html
Hinweise und Änderungsvorschläge zum Artensteckbrief bitte an:
Heiner.Blischke@smekul.sachsen.de