Solidago gigantea Aiton / Riesen-Goldrute

Synonyme


Solidago gigantea subsp. gigantea, Solidago gigantea var. leiophylla Fernald, Solidago gigantea var. serotina (Kuntze) Cronquist, Solidago serotina Aiton, Spätblühende Goldrute

Rechtlicher Schutz und Rote Liste


Rote Liste Sachsen:(*)

Allgemeine Arteninformationen


Taxonomie

Die Fassung der Artgrenzen innerhalb der Gattung ist umstritten. S. gigantea wird von manchen Autoren in Varietäten gegliedert, die bei anderen Autoren Artrang haben. In Europa wurde sie anfangs nicht von S. canadensis unterschieden. S. gigantea bildet Hybriden mit der ebenfalls neophytischen Art S. canadensis.

Kennzeichen

Große, mehrjährige Staude mit langen unterirdischen Kriechsprossen (Rhizomen). Stängel unverzweigt, 50- 120 cm hoch (selten höher), kahl, oft rötlich. Blätter lanzettlich, lang zugespitzt, gesägt bis ganzrandig, oft nur am Rande kurz behaart, sonst kahl. Blüten lebhaft gelb, in kleinen Köpfchen von 4-8 mm Durchmesser, Zungenblüten etwas länger als die Röhrenblüten, Blütenköpfchen in pyramidenförmigen Rispen mit gekrümmten Ästen, kleine Früchte (Nüsschen: 1 mm) mit Pappus (Haarkranz über den Früchtchen). Verwechslungsmöglichkeit mit Kanadischer Goldrute (Solidago canadensis L., behaarte Stängel, unterseits dicht behaarte Blätter, bis 250 cm hoch) und Grasblättriger Goldrute (Solidago graminifolia (L.) Salisb., lineal-lanzettliche Blätter, 2-5 Blütenköpfe knäuelig gehäuft sind). Im vegetativen Zustand auch leicht zu verwechseln mit den einheimischen Arten Weiden-Alant (Inula salicina L.), der aber am Rande fein bewimperte Blätter hat, und Schweizer Alant (Inula helvetica Weber), der aber dicht behaarte Stängel und unterseits graubehaarte Blätter hat.

Biologie und Ökologie

Wuchsverhalten: Bildet dichte, sehr konkurrenzfähige Bestände mit über 300 Sprossen / m²; Etablierung der Keimlinge nur auf offenen Stellen
Vegetative Ausbreitung: Durch klonales Wachstum ihrer gut regenerationsfähigen Rhizome; Verjüngung und Vermehrung in großen, etablierten Beständen ausschließlich vegetativ
Generative Ausbreitung: Die Blüten werden durch Bienen und Hummeln bestäubt und produzieren von Juli bis Oktober sehr zahlreiche Samen (ca. 15.000 pro Spross), die vom Spätherbst bis zum Frühjahr weit ausgebreitet werden.
Verbreitungswege: Windverbreitung der gut flugfähigen Samen; Fernausbreitung von Samen und Rhizomfragmenten auch über fließendes Wasser oder ausgebrachte Gartenabfälle

Überregionale Verbreitung

Herkunftsgebiet: Die Riesen-Goldrute ist in weiten Teilen der USA und südlichen Kanada beheimatet und reicht in ihrer Verbreitung bis nach Alaska. Sie fehlt nur im Südwesten der USA.
Aktuelle Verbreitung in Europa: in Mitteleuropa vom Tiefland bis zur mittleren Gebirgslage; in Süd- und Südosteuropa ist mit einer weiteren Ausdehnung des Areals zu rechnen
Aktuelle Verbreitung in Deutschland: Solidago gigantea ist in Deutschland ähnlich flächendeckend verbreitet wie S. canadensis, dabei etwas weniger häufig. In Deutschland hatte sie um 1980 ihr potenzielles Areal weitgehend ausgefüllt, wobei nach wie vor neue Standorte besiedelt werden und damit die Verdichtung ihres Vorkommens anhält (http://www.deutschlandflora.de).

Prüfung und Erfassung


Sonstige Arten-Attribute

  • Naturschutzfachliche Invasivitätsbewertung für gebietsfremde Gefäßpflanzen (BfN-Skripten 352)

Vorkommen


Status Etablierung

Neobiota, etabliert

Bemerkungen Neobiota

(*) Neobiota etabliert, stabil oder in Ausbreitung befindlich

Nachweisabsicherung

Nein

Langfristiger Bestandstrend

deutliche Zunahme

Kurzfristiger Bestandstrend

deutliche Zunahme

Bestand

Aktuelle Verbreitung in Sachsen: im gesamten Gebiet zerstreut bis mäßig häufig (Gutte et al. 2013), in Nordwest-Sachsen sehr selten (Gutte 2006), in der Oberlausitz zerstreut (Otto 2012). Aufgrund der Bindung an luftfeuchte Standorte ist die Riesen-Goldrute vorwiegend in den Flusstälern (vor allem Elbe, aber auch Mulde und westliche Weiße Elster) und in den im Vergleich zum Tiefland feuchteren mittleren Gebirgslagen anzutreffen. Dort ist oft noch zu erkennen, dass die Art aus Gärten entwichen ist, da in der Mittelgebirgslagen die Bindung an ruderale Orte größer ist als in den Flussauen des Tieflandes.

Verbreitung und Einbürgerung

Einbürgerungszeit: Die Riesen-Goldrute wurde 1758, gut 100 Jahre nach der Kanadischen Goldrute, nach Europa eingeführt. Die Hauptausbreitung erfolgte von 1830 bis 1930. In der Oberlausitz Erstbeobachtung einer Verwilderung 1928 (Otto 2012).
Einbürgerungsgrad in Sachsen: Vollständig
Einbürgerungsweise: in Gärten gepflanzt und als Bienenweide auch in der freien Landschaft ausgebracht

Vorkommenskarte

Vorkommenskarte

Phänologie


Phänogramm

Phänogramm

Management


Beurteilung

Naturschutzfachliche Beurteilung:
• Die Riesen-Goldrute gelangt schnell zur Dominanz, sobald die traditionelle Form der Nutzung aufgegeben wird. Problematisch ist die effiziente und rasche Ausbreitung in schutzwürdigen Biotopen wie Magerrasen, Feuchtstandorte, Streuwiesen und Auen, wo lichtliebende, schutzwürdige Pflanzenarten verdrängt werden.
• Sukzessionsabläufe auf ruderalen Standorten werden durch dichte Vorkommen der Riesen-Goldrute verändert, da die Keimung anderer Arten durch Lichtentzug verhindert und somit langfristig die Gehölzsukzession verzögert wird.
• Die Blüten bieten im sonst blütenarmen Spätsommer zahlreichen Wildbienen, Tagfaltern und Schwebfliegen Nahrung. Wo sich Goldruten auf Brachflächen anstelle von Gräsern und Bäumen ansiedeln, ist für die Tierwelt mit einem insgesamt positiven Effekt zu rechnen. In Magerrasen wiegt dagegen der negative Effekt der Verdrängung von Nahrungspflanzen auch spezialisierter Tierarten schwerer.
• da in Europa weniger Herbivore auf die Art spezialisiert sind als in ihrer Heimat, wird die Riesen-Goldrute nur gering durch Fraß dezimiert
• eine Förderung des Invasionsrisikos durch den Klimawandel wird angenommen

Betroffene Schutzgüter:
• Magerrasen
• Trocken-warme Säume
• Streuwiesen
• Hochstaudenfluren
• Auen

Wirtschaftliche Beurteilung:
• Die Bestände der Riesen-Goldrute führen in der Regel nicht zu direkten wirtschaftlichen Einbußen, da sie sich zumeist in Folge von Nutzungsaufgabe entwickeln. Die Erhaltung von Magerrasen, Halbtrockenrasen und Streuwiesen in ihrer Artenkombination macht jedoch nach einem Eindringen von Goldruten Bekämpfungsmaßnahmen notwendig, die teurer sind als die traditionelle Bewirtschaftung.
• als Bienenweide (Nektar- und Pollenspender) von Imkern geschätzt
• pharmazeutisch als Solidaginis herba verwendet.

Negative gesundheitliche Auswirkungen:
Es gibt Angaben über die Rolle der Goldruten als Auslöser von Pollenallergien. In Amerika gilt es als wahrscheinlich, dass sie zu Unrecht verdächtigt werden und die entsprechenden Symptome von den gleichzeitig blühenden Verwandten aus der Gattung Ambrosia ausgelöst werden. Dafür spricht auch, dass die Ambrosia-Arten im Gegensatz zu den insektenbestäubten Solidago-Arten windbestäubt sind.

Fazit für Sachsen: Die Riesen-Goldrute siedelt sich vorwiegend in der Folge von Nutzungsaufgabe an. Trotz der weiten Verbreitung der Art sind die Konflikte in naturschutzfachlich wertvollen Flächen oder öffentlichen Grünanlagen eher gering. Beim Vordringen der Art in Streuwiesen, Magerrasen und gewässerbegleitende Hochstaudenfluren ist mancherorts eine Zurückdrängung notwendig.

Management

Präventive Maßnahmen:
• Fortsetzung der traditionellen Landnutzung oder adäquater Maßnahmen
• Verzicht von Neuansiedlungen im Einzugsbereich geeigneter und zugleich schutzwürdiger Etablierungsstandorte (insbesondere Magerrasen, Streuwiesen)
• in Gebieten mit zahlreichen Dominanzbeständen erweist sich eine Einsaat brach gefallener Äcker als sinnvoll
• Verzicht auf Anpflanzungen in Gärten

Bekämpfungsstrategien: Wegen der hohen vegetativen Regenerationsfähigkeit sind Maßnahmen zur Bekämpfung der Späten Goldrute nur sinnvoll, wenn sie intensiv betrieben werden und ihre Durchführung über mehrerer Jahre gesichert ist. Dabei sind zwei Ziele zu erreichen: Einerseits sollte die Samenbildung unterdrückt werden, um die Ausbreitung und weitere Keimung in der Fläche zu verhindern. Andererseits sollte der Bestand zurückgedrängt werden, indem das Rhizom geschwächt bzw. zerstört wird.
Die Wahl der Methode richtet sich nach dem Standort und der Dichte der Goldruten:
- Auf feuchten nährstoffreichen Böden ist nach einmaligem Mähen oder Mulchen Ende Mai/Anfang Juni nur noch nach Bedarf im nächsten Jahr nachzuarbeiten.
- Auf feuchten Standorten mit mittlerem Nährstoffgehalt (Feuchtwiesenstandorten) wird eine zweimalige Mahd im Mai und August (vor der Blüte) über mehrere Jahre hinweg empfohlen. Im Mai kann das Mähgut liegen bleiben, da es sich noch gut zersetzt. Wenn nach mehreren Jahren die Goldrute zurückgedrängt ist, kann auf einen Spätschnitt reduziert werden.
- Auf trockenen Standorten wie potenziellen Mager- und Halbtrockenrasen, ist das gleiche Mahdregime anwendbar. Hier ist auch Bodenbearbeitung im Sommer bei trockener heißer Witterung möglich, so dass die Rhizome abtrocknen. Danach ist eine Gräser- und Kräutermischung einzusäen.
- Kleinere Vorkommen können durch wiederholtes Ausreißen der Stängel bei feuchter Witterung kurz vor der Blüte entfernt werden. Die Stängel reißen dann nicht ab, so dass ein Teil des Rhizoms mit entfernt wird. Durch die Maßnahmen sollte der Boden bzw. die Vegetationsdecke möglichst wenig verletzt werden, um die Keimung der Goldrute nicht zu fördern. Das heißt, dass besonders an feuchten Standorten nur bei trockenem Wetter mit Maschinen gearbeitet werden darf.
Ein kombiniertes Verfahren aus Beweidung und Mahd zeiget ebenso gute Erfolge: Schafe fressen besonders gern die jungen Pflanzen, wohingegen von älteren Pflanzen nur die Blätter abgefressen wurden. Zusammen mit einer Mahd konnte so über einen Zeitraum von drei Jahren eine Abnahme der Goldrutenbestände von 70-80 % erreicht werden (Hartmann et al 1995).

Nicht zu empfehlende Maßnahmen: Andere mechanische Verfahren wie das Ausgraben kleinerer Klone, das Fräsen oder das Abdecken mit UV-undurchlässiger Folie für mindestens drei Monate können die Goldrute schneller zurückdrängen, sie zerstören jedoch auch die Begleitvegetation und schaffen damit neue Einwanderungsmöglichkeiten für die Goldrute. Sie sind deshalb mit Einsaat von konkurrenzstarken Gräsern oder Leguminosen zu kombinieren, die jedoch ihrerseits die Etablierung der erwünschten konkurrenzschwachen Vegetation verzögern.

Handlungsbedarf: Der Handlungsbedarf für ein Management ist überwiegend gering oder nicht vorhanden. Zum einen steht der Aufwand zumeist in keinem Verhältnis zum Nutzen, zum anderen ist das Gefährdungspotential für andere Arten gering. Eine großflächige Zurückdrängung der Goldruten ist weder gerechtfertigt noch realistisch erreichbar. Um den Naturschutzwert von Kulturlandschaftsstandorten zu erhalten oder wiederherzustellen, sind jedoch punktuelle Gegen- sowie Vorbeugungsmaßnahmen, insbesondere in Schutzgebieten, sinnvoll. Da Goldruten vor allem den Nutzungswandel begleiten und dessen Effekte verschärfen, ist die beste Strategie die Fortsetzung traditioneller Landnutzung.

Für das Management von Neobiota in Sachsen beachten Sie auch die offiziellen Seiten des Staatsministeriums für Umwelt und Landwirtschaft (SMUL): http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/natur/34835.htm ; insbesondere auch die Arbeitshilfen: http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/natur/34838.htm
Zentrales Medium für die Sammlung von Artdaten in der Naturschutzverwaltung des Freistaates Sachsen ist die Zentrale Artdatenbank beim LfULG: http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/natur/8048.htm;
Aktuelle Übersichtskarten der Verbreitung von Arten in Sachsen können unter folgendem Link abgerufen werden: http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/infosysteme/cadenzaweb2014/commands.xhtml?Login.Anonymous</p
Meldungen an die Regionalverantwortlichen der Arbeitsgemeinschaft sächsischer Botaniker (AGsB) werden jährlich in die Zentrale Artdatenbank übernommen.

Handlungsbedarf Neobiotamanagement

Handlungsbedarf Neobiotamanagement

Handlungsbedarf für ein Management überwiegend gering oder nicht vorhanden

Sonstiges


Literatur

Sachsen:
Gutte, P. (2001): Sachsens Neophyten – eine Übersicht. In: Brandes, D. (Hrsg.) Adventivpflanzen. Beiträge zu Biologie, Vorkommen und Ausbreitungsdynamik von Archäophyten und Neophyten in Mitteleuropa. Tagungsbericht des Braunschweiger Kolloquiums vom 3.-5. November 2000. Braunschweig, S. 151-160.
Gutte, P. (2006): Flora der Stadt Leipzig einschließlich Markkleeberg. Weissdorn-Verlag, Jena, 278 S.
Gutte, P., Hardtke, H.-J., & Schmidt, P. (2013): Die Flora Sachsens und angrenzender Gebiete. Ein pflanzenkundlicher Exkursionsführer. Quelle & Meyer Verlag, Wiebelsheim, 983 S.
Hardtke, H.-J., Ihl, A. (2000): Atlas der Farn- und Samenpflanzen Sachsens. In: Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie (Hrsg.): Materialien zu Naturschutz und Landschaftspflege. Dresden. 806 S.
Otto, H.-W. (2012): Die Farn- und Samenpflanzen der Oberlausitz. Verzeichnis der in der sächsischen und brandenburgischen Oberlausitz wildwachsenden Gefäßpflanzen sowie der forst- und landwirtschaftlichen Nutzpflanzen und der verwilderten Zierpflanzen. Berichte der Naturforschenden Gesellschaft der Oberlausitz, Supplement zu Band 20, Görlitz.
Uhlmann, H. (2005): Flora Nossen/Rosswein im Klosterbezirk Altzella. Gersdorf, 248 S.

Weiterführende Literatur:
Battisti, C. (2014): Ökologische Untersuchungen zur Ausbreitung und zum Management des invasiven Neophyten Solidago gigantea an ausgewählten Standorten im Renaturierungsgebiet Life + Traisen. Masterarbeit Institut für Botanik, Department für Integrative Biologie und Biodiversitätsforschung an der Universität für Bodenkultur, Wien. 71 S.
Hartmann, E. & Konold, W. (1995): Späte und Kanadische Goldrute (Solidago gigantea et canadensis): Ursachen und Problematik ihrer Ausbreitung sowie Möglichkeiten ihrer Zurückdrängung. - In: Böcker, R., Gebhardt, H., Konold, W. & Schmidt-Fischer, S. (Hrsg.): Gebietsfremde Pflanzenarten. - ecomed, Landsberg, S. 93-104.
Hartmann, E., Schuldes, H., Kübler, R. & Konold, W. (1995): Neophyten. Biologie, Verbreitung und Kontrolle ausgewählter Arten. - ecomed, Landsberg. Kowarik, I. (2010): Biologische Invasionen: Neophyten und Neozoen in Mitteleuropa. 2. Aufl., Ulmer, Stuttgart, 492 S.
Nehring, S., Kowarik, I., Rabitsch, W. & Essl, F. (2013): Naturschutzfachliche Invasivitätsbewertungen für in Deutschland wild lebende gebietsfremde Gefäßpflanzen. BfN-Skripten 352. http://www.bfn.de/fileadmin/MDB/documents/service/skript352.pdf
Schmiedel, D., Wilhelm, E.-G., Nehring, S., Scheibner, C., Roth, M. & S. Winter (2015): Management-Handbuch zum Umgang mit gebietsfremden Arten in Deutschland. Band 1: Pilze, Niedere Pflanzen und Gefäßpflanzen. Naturschutz und Biologische Vielfalt 141/1. Bonn- Bad Godesberg, Landwirtschaftsverlag.
Schuldes, H. & Kübler, R. (1990): Ökologie und Vergesellschaftung von Solidago canadensis et gigantea, Reynoutria japonica et sachalinense, Impatiens glandulifera, Helianthus tuberosus, Heracleum mantegazzianum. Ihre Verbreitung in Baden-Württemberg sowie Notwendigkeit und Möglichkeiten ihrer Bekämpfung. Studie im Auftrag des Ministeriums für Umwelt Baden-Württemberg, Stuttgart, 122 S.
Vanderhoeven, S., Dassonville, N., Chapuis-Lardy, L., Hayer, M., Meerts, P. (2006): Impact of the invasive Solidago gigantea on primary productivity and topsoil chemistry. Plant Soil 286, 259-268.
Zentralverband Gartenbau (2008): Umgang mit invasiven Arten. Empfehlungen für Gärtner, Planer und Verwender. Zentralverband Gartenbau: 37 S.

Links:
http://www.neobiota.de/12623.html , abgerufen am 05.06.2015
http://www.korina.info/?q=node/70 , abgerufen am 05.06.2015
http://www.floraweb.de/pflanzenarten/oekologie.xsql?suchnr=5680 , abgerufen am 05.06.2015
https://www.infoflora.ch/de/assets/content/documents/neophyten/inva_soli_gig_d.pdf

Bearbeitungsstand und Bearbeiter des Artensteckbriefes

Offizieller Artensteckbrief des LfULG; Stand: 05.07.2015; Bearbeiter: Dr. Uta Kleinknecht, Uta Glinka (IVL);
Hinweise und Änderungsvorschläge bitte an: dietmar.schulz@smul.sachsen.de
Legende zum Artensteckbrief unter: http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/natur/22872.htm
Informationen zur Artengruppe für Sachsen: http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/natur/23411.htm
Informationen zu Neobiota: http://www.umwelt.sachsen.de/umwelt/natur/34835.htm